Samstag, 29. Dezember 2007


Die frostige Zeit dauert jetzt schon über zwei Wochen an. In der Dunkelheit war ich wieder auf meiner großen Runde unterwegs bei ca. 5 Grad unter null. Auf den Bäumen findet man eine dicke Reifschicht, wie auf dem Foto zu sehen ist.

Sonntag, 23. Dezember 2007


Zum ersten Mal in diesem Winter bin ich die 12km-Runde in der Finsternis gelaufen. Es ist seit Tagen kalt und alles ist gefroren und es liegt ein wenig Schnee oder von den Bäumen gefallener Reif bedeckt die Wege. Heute ist mit 15 Stunden 38 Minuten eine der längsten Nächte im Jahr, gestern war Wintersonnenwende.
Das Foto zeigt ein religiöses Symbol am Wegrand im Schein der Stirnlampe.

Samstag, 15. Dezember 2007


Endlich bin ich wieder einmal zum Laufen gekommen. Die kleine 5km-Runde ist schon etwas mit Schnee bedeckt, und es hat bei leichten Minustemperaturen etwas geschneit. Vor der Dämmerung war ich wieder daheim. Das ist ein Blick in den Winterwald.

Sonntag, 2. Dezember 2007


Nach längerer Zeit bin ich wieder einmal meine 12km-Runde über Kalchofen gelaufen. In der Zwischenzeit habe ich nur gelegentlich am Crosswalker trainiert. Mildes Wetter und ein abgeklungener Infekt haben mich dazu animiert, die Runde wieder einmal zu versuchen und es war wirklich angenehm. Bei Eiding ist momentan eine Bohrung im Gang, wie das Foto zeigt.

Freitag, 2. November 2007


Ein leicht föhnig aufgeheiterter Tag war heute und so habe ich noch einmal eine Radtour gewagt auf den Hongar und weiter den Hang entlang zum Gahberg, wo ich kurz gerastet habe. Dann ging es runter nach Weyregg und heim. Die Zehen waren vor Kälte schon kaum mehr spürbar. Knapp 50 Kilometer sind das und über 1100 m Höhendifferenz. Das Bild zeigt einen Blick vom Gahberg auf das bereits mit Schnee bedeckte Höllengebirge.

Mittwoch, 31. Oktober 2007


Am 25. Oktober bin ich endlich wieder einmal die kleine Waldrunde gelaufen. Das Wetter war recht trüb aber trocken. Am Foto sieht man ein Stück des Weges.

Dienstag, 16. Oktober 2007


Bei strahlendem Herbstwetter ging es heute zu Fuß von Ebensee auf den Feuerkogel und mit der Seilbahn kniegelenkschonend wieder hinunter. Das Foto zeigt einen Blick zurück auf den Traunsee und den Erlakogel.

Mittwoch, 10. Oktober 2007


Heute ging es mit dem MTB wieder einmal auf den Göblberg. Es ist schon herbstlich kühl und die Sonne steht auch nachmittags schon ziemlich tief. Der Nebel ist spät aufgegangen und es war sehr dunstig, sodass es mit der Aussicht vom Turm nicht weit her war. Hinauf ging es von Ampflwang aus, zurück über Ackersberg nach Leidern. Das Bild zeigt eine Blumenwiese bei Ampflwang.

Sonntag, 7. Oktober 2007


Gestern bin ich mit dem Rennrad bei sonnigem aber windigem Wetter nach Frankenburg gefahren. Dort fand eine Kundgebung gegen die Abschiebung einer Asylwerber-Familie aus dem Kosovo statt. Über Mitterriegl und Neukirchen ging es dann wieder zurück nach Timelkam und Vöcklabruck. Hier ist ein Foto von der Kundgebung.

Dienstag, 2. Oktober 2007



Am Wochenende war ich mit dem Rad unterwegs nach Weyregg und von dort auf den Gahberg, und das bei schönstem Frühherbstwetter.
Heute bin ich das erste Mal wieder (im Dunkeln) gelaufen, und zwar die kleine Waldrunde zum Altmannsberg und von dort in Richtung Außerhafling wieder zurück zum Poschenhof. Das sind ca. 5 km.
Das Bild zeigt einen Blick vom Gahberg auf den Attersee.

Sonntag, 23. September 2007


Seit längerer Zeit machte ich gestern wieder einmal eine echte MTB-Tour, und zwar von Ebensee über das Rindbachtal zum Offensee und wieder zurück (32 km und ca. 500 m Höhenunterschied, zwei Stunden).
Es gibt dabei eine Passage, die auf einem schmalen Wanderweg mit Wurzeln und Gestein bergab verläuft. Da schiebe ich lieber. Das Foto zeigt den Offensee in Blickrichtung Trauntal.

Mittwoch, 19. September 2007


Nach regnerischen, unbeständigen Wochen war ich heute mit dem MTB unterwegs. Zuerst nach Regau, von dort nach Aurach und weiter nach Schörfling. Über Seewalchen und Lenzing ging es wieder heim. Es war schon recht kühl und im Westen zeigten sich mächtige Wolkenbänke.

Dienstag, 4. September 2007


Auf unserem Kreta-Urlaub habe ich am 24.8. den höchsten Berg Kretas, den Psilioritis (Timios Stavros), bestiegen. Von der Nida-Ebene in 1400 Metern Seehöhe, die man mit dem Auto erreichen kann, geht es dann noch gute drei Stunden zum Gipfel auf 2454 Meter. Kein Wanderer ist mir unterwegs begegnet, am Gipfel allerdings waren bereits zwei Einheimische aus Mires. Es war strahlendes Wetter, durch starken Wind war es über 2000 Meter aber stellenweise erfrischend kalt.
In der letzten Woche war ich zweimal mit dem Rad unterwegs, einmal auf der Runde Seewalchen - Regau und einmal über Wankham und den Sickinger Berg nach Ohlsdorf, wo ich mir ein Fußballspiel anschaute.
Das Bild zeigt einen Blick vom höchsten Berg Kretas in Richtung Süden.

Dienstag, 7. August 2007


Heiß war dieser Sommertag heute und die Route führte mich zuerst nach Seewalchen (Verlängerter!) und dann über Kemating und Baum nach Vöcklamarkt. Von dort ging es über Zipf der Westbahn entlang nach Vöcklabruck. Das Foto zeigt einen Blick auf die restrukturierte Vöckla flussabwärts.

Mittwoch, 1. August 2007


Will man einen Moutainbike-Kurzausflug von Vöcklabruck aus machen, so eignet sich die Pettenfirsthütte als Ziel recht gut. Über Oberleim geht es nach Billichsedt und Haag in Richtung Zahnhof. Auf der Karte sieht man dann den weiteren Weg.

Dienstag, 31. Juli 2007


Eine neue Routenvariante bin ich heute mit dem Rennrad gefahren. Zuerst ging es nach Gmunden (Verlängerter im "Brandl"), dann über Altmünster hoch nach Neukirchen und über die Großalmstraße nach Steinbach und über Seewalchen zurück. 72 km Wegstrecke und über 400 Meter Höhenunterschied waren zu bewältigen. Das Bild zeigt einen Blick auf Traunsee und Traunstein beim Anstieg nach Neukirchen bei Altmünster.

Montag, 30. Juli 2007


Heute ist sich noch eine kurze Tour nach Seewalchen ausgegangen mit dem Mountain-Bike. Bei der Fahrt über die Felder bei Alt-Wartenburg findet man auch Sonnenblumen.

Donnerstag, 26. Juli 2007


Heute habe ich mir eine etwas längere Radtour mit dem Rennrad vorgenommen. Über St. Georgen ging es nach Oberwang und danach bergauf nach Haslau und Radau und dann wieder runter zum Attersee nach Nußdorf. Ein kleiner Abstecher führte mich noch einige Höhenmeter zum Gasthaus Dachsteinblick hoch. (Er war wirklich zu sehen, im Vordergrund steht aber die Zimnitz.) Von Nußdorf ging es dann den Attersee entlang nach Seewalchen (Cafe Eiszeit - na klar) und weiter nach Hause. Die Streckenlänge beträgt knapp 70 Kilometer. Das Bild zeigt den Blick von Lichtenbuch zum Attersee hinunter.

Montag, 2. Juli 2007


Gestern ging es nach Fornach mit dem Rennrad. Hin und zurück sind es etwa 50 Kilometer mit gut 200 Meter Höhenunterschied. Und so siehts dort aus.

Freitag, 29. Juni 2007


Ziel war heute der Lichtenberg. Ich nahm die leichtere Aufstiegsvariante über St. Georgen und Weißenkirchen. Nach dem Besteigen des Aussichtsturms ging es dann die steilere Abfahrt über Thalheim nach St. Georgen, Attersee und Seewalchen - der Verlängerte schmeckte hervorragend und das Glas Wasser war schön warm. Gemütlich ging es dann über Lenzing heim. Die Strecke ist 63 km lang und der Höhenunterschied beträgt ca. 400 m. Das Bild zeigt die Aussicht vom Lichtenberg auf Oberwang mit dem Schafberg im Hintergrund.

Sonntag, 24. Juni 2007



Heute bin ich eine etwas längere Tour gefahren, und zwar über Pinsdorf und Neukirchen zum Kienklaussee und hinunter nach Steinbach. Am Attersee entlang bin ich dann wieder nach Hause gefahren, wobei ich natürlich eine Rast im Cafe Eiszeit gemacht habe. Die Streckenlänge beträgt 72 Kilometer und der Höhenunterschied 400 m. Das Bild zeigt den Kienklaussee mit dem Höllengebirge in der Spätnachmittagssonne.

Donnerstag, 21. Juni 2007




Letzten Samstag war ich auf der Seewalchen-Gampern-Runde unterwegs. Bewölktes Wetter, eine kühle Brise und drohender Regen trübten den Spaß etwas. So war ich froh, trockenen Rades wieder zu Hause zu sein.
Auf der Strecke von Lenzing nach Seewalchen steht in Pettighofen ein Denkmal, das an das Nebenlager des KZ Mauthausen während der Nazi-Zeit erinnert.

Mittwoch, 13. Juni 2007


Das Wetter ist momentan sehr schwül und unbeständig, also nichts für längere Radtouren. Daher bin ich gestern nur eine kurze Runde gefahren und habe mich nach blauen Himmelszonen orientiert. Mein Weg führte mich über Oberregau nach Aurach und von dort zur Autobahnauffahrt Regau und nach Wankam. In Attnang fing es dann wirklich zu tröpfeln an und ich schaffte es noch halbwegs trocken bis nach Hause. Heute bin ich nach Altwartenburg gelaufen und dann zur Vöckla hinunter und entlang der Bahn zurück. Das Bild zeigt das Vitus-Kirchlein an der Talflanke der Ager-Vöckla-Senke in Oberregau.

Sonntag, 10. Juni 2007


Vorgestern hatte ich noch ein wenig Zeit, über Kemating nach Seewalchen zu fahren. Zurück bin ich dann über Alt-Lenzing und Oberregau. Das Foto zeigt die kleine Kirche von Kemating.

Donnerstag, 7. Juni 2007



Keine Zeit für größere Unternehmungen hatte ich diese Woche, ich war lediglich mit dem Rad in Attnang und bin heute die kleine Waldrunde (5 km) gelaufen mit Gaby und Flo.

Sonntag, 3. Juni 2007


Heute ging es wieder einmal auf die Einwald-Laufrunde. Im Bild sieht man den Weg Richtung Innerhafling vom Höckner Keller aus.

Montag, 28. Mai 2007



Gestern habe ich mir wieder einmal eine etwas längere Runde mit dem Rennrad vorgenommen, und zwar bin ich über Frankenburg nach Pramet und dann weiter über Waldzell und das Redltal nach Fornach und weiter nach Vöcklamarkt gefahren. Da ich noch einen Abstecher zum Attersee machen wollte (Cafe Eiszeit) fuhr ich über Walchen, Baum, Kemating und Seewalchen zurück. Nach 81 Kilometern im Sattel war ich ganz schön geschafft. Das Bild zeigt den Ortkern von Waldzell.

Sonntag, 20. Mai 2007


Heute bin ich die Wartenburger-Runde im Uhrzeigersinn gelaufen, aber in abgeänderter Form. Anstatt den Weg von Neuwartenburg nach Altwartenburg zu nehmen, bin ich nach der Vöcklabrücke rechts in Richtung Schlierwand abgebogen. Schließlich bin ich beim Gashaus Six gelandet, von wo ich wieder den Heimweg einschlug. Das Foto zeigt einen Blick von der Schlierwand hinunter zur Vöckla und im Hintergrund nach Oberthalheim.

Freitag, 18. Mai 2007


Heute habe ich mit dem Rennrad eine größere Runde gemacht. Neuhofen bei Ried im Innkreis war mein Ziel, weil meine Frau dort ein Fußballmatch gepfiffen hat. Dabei ging es bei der Hinfahrt nach Ampflwang über den Hausruck. Ein Radlerkollege leistete mir dabei von Ungenach bis Eberschwang Gesellschaft und bewirkte, dass ich schneller als alleine den Hausruck hochfuhr. Zurück überquerte ich nach Pramet den Hausruck und in Frankenburg zweigte ich noch zu einer Riegl-Überquerung ab. Die drei Berge hatten es in sich und nach 70 Kilometern Fahrt war ich ganz schön geschafft. Das Bild zeigt die Ortseinfahrt von Neuhofen von Pramet kommend.

Donnerstag, 17. Mai 2007



Gestern habe ich wieder einmal das MTB verwendet, um nach Seewalchen zu fahren. Der Vorteil ist, dass ich auch auf Schotterwegen und im Wald abseits der asphaltierten Straßen fahren kann, dafür hat es einen größeren Roll- und Luftwiderstand. Neben der Paulick-Villa in Seewalchen (der Maler Gustav Klimt war hier öfter zu Gast) ist ein kleiner Badeplatz, von dem aus dieses Foto gemacht wurde. Ich brauche jetzt nicht mehr extra meine Digitalkamera mitzunehmen, da ich ein kompaktes Handy mit eingebauer Kamera habe, die ganz passable Bilder macht.

Montag, 14. Mai 2007


Seewalchen war heute wieder einmal mein Ziel mit dem Rennrad. Dieses Mal verlief meine Strecke über Aurach und Schörfling und zurück über Neubrunn und Lenzing. Am Modellflugplatz Aurach habe ich mich mit einem Modellflieger unterhalten. Am Bahnübergang in Timelkam bin ich auf zwei Radler-Kollegen gestoßen, die gerade eine Runde durchs Redltal und zurück über Frankenburg hinter sich hatten. Die Runde möchte ich demnächst auch fahren. Da Bild zeigt den Attersee mit Schloss Kammer im Hintergrund vom Cafe Eiszeit aus fotografiert.

Sonntag, 13. Mai 2007


Gestern war ich wieder einmal mit dem Rennrad unterwegs. Der Westwind pfiff abenteuerlich, trotzdem fuhr ich über Gampern auf einer mir bis dahin unbekannten Nebenstraße bis nach Walchen, wo ich im Schatten dieser Bäume rastete. Weiter ging es nach St. Georgen, hinunter nach Attersee und weiter nach Seewalchen, wo ich natürlich im Cafe Eiszeit meinen üblichen "Verlängerten mit einem Glas lauwarmem Wasser" genoß.

Donnerstag, 3. Mai 2007


Es herrschte heute ideales Laufwetter. Abends war ich nach längerer Zeit wieder einmal auf meiner Timelkamer Laufrunde gegen den Uhrzeigersinn unterwegs. Die Vegetation und die Feldfrüchte treiben schon kräftig aus, viele Bäume blühen, aber es herrscht große Trockenheit, da es schon lange nicht mehr ergiebig geregnet hat. Dieses Mal habe ich den Weg über die Bussl-Alm genommen und bin von dort den Hang hinunter. Ich bin dann erstmals über den schmalen Weg nach Alt-Wartenburg hochgelaufen und habe den Burghof durchquert. Auch in im Wald in Richtung Altmannsberg habe ich einen neuen Weg genommen, der aufgrund der Rodungsarbeiten dort wieder gangbar gemacht worden ist. Das Foto zeigt das Burgtor von Altwartenburg.

Montag, 30. April 2007


Letzten Samstag war herrliches, warmes Wetter und ich bin über Seewalchen nach Baum und weiter nach Fornach gefahren, um meine Schwester und meinen Schwager zu besuchen. Heute lief ich die Einwaldrunde mit meinen Kindern bei einem kühlen Ostwind.
Und was zeigt das Bild? - Ein Verlängerter mit einem Glas lauwarmem Wasser im Cafe Eiszeit ist ein Genuss.

Freitag, 27. April 2007



Ich bin vor ein paar Tagen die Einwald-Runde mit dem Rad abgefahren und habe ein paar Fotos gemacht. Das Bild zeigt einen Blick vom Höhenrücken des Einwalds in Richtung Südwesten. Die rauchenden Schlote von Lenzing sind ein Wahrzeichen unserer Gegend, das auch von hier aus zu sehen ist.

Sonntag, 22. April 2007


Gestern bin ich über Gampern nach Seewalchen gefahren, da kam mir die Idee, doch einmal das Grab des in Weißenbach am Attersee lebenden Pianisten Friedrich Gulda zu besuchen, das sich in Steinbach befindet. Kurz entschlossen machte ich mich auf den Weg, der Rückenwind machte mir die Sache leicht. Die Kirche mit dem Friedhof ist traumhaft gelegen und ich konnte das Grab nach einer Information bei einem Anrainer auch sofort finden. Gulda hat sich da einen wunderschönen Platz ausgesucht. Die Sonne stand über dem See und beleuchtete Kirche und Friedhof sowie das Höllenbebirge dahinter. Die Grabinschrift lautet: "wollt ihr mit mir fliegen, schweben, lasst im takt die erde beben" und stammt aus einem Gedicht Guldas. Hier ist eine Foto des Grabes von der Website www.gulda.at

Sonntag, 15. April 2007


Letzten Mittwoch bin ich die Einwald-Runde in einer neuen Variante gelaufen. Von der Bundesstraße führt ein ganz guter Weg schräg den Hang hinauf zu einer Lichtung und dann steil geradewegs zur Laufstrecke Richtung Höckner Keller. Auch auf der anderen Seite Richtung Hafling habe ich einen bisher unbekannten Weg entdeckt, der es möglich macht die Kapelle in Hafling zu erreichen, ohne über Wiesen und Felder laufen zu müssen. Nimmt man alle diese Abkürzungen ist die Strecke allerdings nur mehr 6,5 km lang.
Gestern bin ich mit dem Rennrad wieder nach Seewalchen gefahren und habe endlich ein paar Fotos vom Café Eiszeit gemacht. Hier ist eines davon.

Montag, 9. April 2007


Letzten Freitag und heute war ich wieder mit dem Rennrad unterwegs auf meiner Hausrunde nach Seewalchen. Es ist schon recht mild (ca. 18 Grad C), aber windig. Dabei gibt es einige Varianten, die ich je nach Lust und Laune wechsle. Eine führt über die Westautobahn zwischen Seewalchen und Steindorf. Das Bild zeigt die Blickrichtung nach Osten.

Sonntag, 1. April 2007


Der Frühling ist da, daher bin ich zum ersten Mal heuer mit dem Rennrad unterwegs gewesen. Kurz vor St. Georgen, in Baum, habe ich gewendet und bin nach Seewalchen zurückgefahren. Dort ist mein Lieblings-Radrast-Cafe ("Eiszeit") direkt am Attersee-Ufer. Der Tag war mild, aber ein forscher Ostwind war zu überwinden. Das Foto zeigt die Ortschaft "Baum" - wie könnte sie auch anders heißen.

Mittwoch, 28. März 2007


Heute bin erstmals in diesem Frühling mit dem Rad ausgefahren. Das Ziel war Zipf, und zwar die Überreste des Raketenprüfstands der Nazis. Nach Erkundigungen bei der Bevölkerung habe ich auch hingefunden. Das Gelände ist eingezäunt und so habe ich nur einen Blick aus der Entfernung drauf werfen können. Jetzt weiß ich wenigstens, wie man hinkommt. 1986 ist ein Film über dieses KZ erschienen. Daraus stammt auch das gezeigte Bild.

Sonntag, 25. Februar 2007



Gestern bin ich wieder die Einwald-Runde gelaufen, dieses Mal im Gegenuhrzeigersinn. Vom Dießenbach bin ich den Hang direkt hinauf zur Strecke des Fitness-Parcours geklettert. (Nächstes Mal muss ich mir einen besseren Weg suchen.) Nach dem Höckner-Keller stieß ich auf ein unerwartetes Hindernis. Die Wiese, über die ich sonst laufe, war mit Stallmist bedeckt, so musste ich einen anderen Weg als gewöhnlich nehmen. Neue Perspektiven taten sich auf. Bei der Kapelle in Hafling erreichte ich wieder den normalen Weg. Der Tag war sonnig, allerdings etwas kälter als die letzten. Das Bild zeigt meine nördliche Umgebung in perspektivischer Ansicht.

Mittwoch, 21. Februar 2007


Die Tage sind mild und Schnee ist nicht in Sicht. Am Sonntag lief ich wieder meine Hausstrecke mit einer Abkürzung von Altwartenburg Richtung Eiding. Heute war es frühlinghaft mild - die Bauern fahren schon die Gülle auf die Felder - und ich bin wieder einmal über Hafling zum Höckner-Keller und im Einwald zurück gelaufen. Dort liegen noch Hunderte Bäume und versperren teilweise den Weg. Das Bild zeigt den Streckenverlauf.

Mittwoch, 31. Januar 2007


Schnee ist gefallen. Unter diesen Bedingungen habe ich erst gar nicht versucht, meine Strecke zu laufen. Dafür machte ich mit meiner Frau eine Wanderung auf den Göblberg und trainierte zu Hause am Crosswalker. Da nun der Schnee wieder großteils geschmolzen ist, bin ich heute wieder meine Hausrunde gelaufen, dieses Mal von Timelkam zurück am Südufer der Vöckla. Durch das Schmelzwasser ist der Pegel höher als sonst. Das Bild zeigt einen Blick vom Aussichtsturm des Göblbergs in Richtung Südwesten.

Samstag, 20. Januar 2007


Am Mittwoch hatte ich wieder Zeit zum Laufen auf meiner Hausrunde, teils noch im Hellen, zum Schluss schon im Dunklen. Auf der heutigen Runde konnte ich die vielen entwurzelten und geknickten Bäume ansehen, die der Orkan Kyrill in der Nacht auf Freitag hinterlassen hatte. Erstmals habe ich eine neue Wegvariante ausprobiert, und zwar von den Bauernhöfen von Altwartenburg hinunter durch den Wald auf einem Hohlweg nach Eiding und von dort wieder wie gewohnt weiter. Das Bild zeigt einige der gefallenen Bäume.

Sonntag, 14. Januar 2007


Gestern lief ich noch bei Tageslicht weg, um einige Fotos zu schießen. Die Temperatur lag bei 12 Grad Celsius und die Sonne stand tief am Himmel. Viele SpaziergängerInnen und Nordic-Walker begegneten mir. Der Boden ist sehr weich und die Wiesen sind teilweise sumpfig. Durch das Fotografieren verlor ich meinen Laufrhythmus und kürzte meine Runde bei Dunkelheit und ohne Stirnlampe über den Brunngraben ab. Hier ist eines meiner fotografischen Ergebnisse.

Freitag, 12. Januar 2007




Am Mittwoch bin ich in der Dunkelheit losgelaufen. Es war ungewöhnlich mild, keine Spur von Frost am Boden - wunderbares, trockenes Laufwetter. Eine Läuferin, die mich überholte, motivierte mich, mein Tempo zu steigern und ein Stück mitzuhalten. Unsere Wege trennten sich dann. Das Bild zeigt den noch gut erhaltenen Teil der Burgruine Altwartenburg, die sich in unmittelbarer Nähe meiner Laufrunde befindet.

Samstag, 6. Januar 2007


Man merkt jetzt, dass die Tage schon wieder länger werden. Um 16:30 Uhr war es heute noch hell bei einem schleierartig wolkenverhangenem Himmel bis unter die Gipfel der Kalkalpen. Es ist ungewöhnlich mild bei 8 Grad und der Boden ist aufgetaut und weich. Ich habe meine Strecke heute leicht abgeändert und bin in Timelkam südlich der Vöckla entlang gelaufen und dann nördlich immer am Bahndamm der Westbahn entlang. So habe ich einen Kilometer eingespart. Das Foto vom 31.12. zeigt einen Teil meiner Strecke mit Blick auf die Alpen.

Mittwoch, 3. Januar 2007


Heute war herrliches Laufwetter. Obwohl es schon dunkel war, war die Sicht sehr gut, da bei fast wolkenlosem Himmel der fast volle Mond leuchtete. Die Temperatur war angenehm knapp über null Grad. Der spärliche Schnee der letzten Tage ist schon wieder fast weg und der Boden ist weich. Auf meiner Runde laufe ich auch immer an diesem alten Haus mit den kleinen Fenstern vorbei.

Blog-Archiv