Sonntag, 27. Dezember 2009

Der Schnee ist nach der Kälteperiode bei warmem Wetter wieder großteils geschmolzen. Der Boden ist gefroren und stellenweise etwas eisig, die Temperatur liegt um die null Grad. Man kann sagen, es herrscht ideales Laufwetter und so bewegte ich mich wieder auf meiner 10er-Hausrunde mit einer kleinen Abkürzung vor dem Höckner Keller.

Sonntag, 13. Dezember 2009


Der Schnee ist da, aber nur so viel, dass man noch bequem darauf laufen kann. Der Boden ist auch noch nicht gefroren. Daher ging es wieder einmal auf meine 10-km-Hausrunde zum Altmannsberg und dann zum Höckner Keller und durch den Einwald zurück. Das Bild zeigt einen Blick auf Innerhafling.

Dienstag, 8. Dezember 2009


Heute war es endlich wieder Zeit, die eingerosteten Glieder in Bewegung zu bringen, wenn auch nur auf meiner 5-km-Hausstrecke. Regnerisches, aber relativ mildes Westwetter herrscht, während es bereits kurz nach 16 Uhr dämmert. Die Bauern sind mit der Waldarbeit beschäftigt und deponieren das geschlagene Holz am Wegrand zum Abtransport.

Sonntag, 29. November 2009


Das milde Herbstwetter dauert noch an. Gestern war ich daher wieder einmal auf der 5km-Runde laufen. Am Altmannsberg wird momentan alles für eine Erdgasbohrung vorbereitet. Das Foto zeigt das, was die Bagger bis jetzt geleistet haben.

Montag, 23. November 2009


Das Wetter ist momentan frühherbstlich mild und daher besonders gut zum Laufen geeignet. Mein Weg führte mich daher vorgestern durch den Wartenburger Wald zur Ruine Altwartenburg. Dann ging es der Vöckla entlang wieder nach Hause (7,7 km).
Das Foto zeigt den zu Altwartenburg gehörigen Turm von Süden aus betrachtet.

Dienstag, 3. November 2009

Nach einer längeren Pause lief ich wieder meine 10-km-Runde zum Höckner-Keller und zurück. Die Dämmerung brach gegen 17 Uhr herein, da jetzt schon die Winterzeit gilt. Außerdem ist es schon oft recht nebelig.

Montag, 5. Oktober 2009


Als ich losgelaufen bin, war es noch hell, doch bald folgte die Dämmerung, als ich durch den Einwald Richtung Höckner Keller kam. Zurück durch den Wartenburger Wald ging es bereits in der Dunkelheit. Ruhiges Wetter vor einer schwachen Regenfront herrschte heute auf dieser 9,4 km langen Runde. Das Bild zeigt einen Blick vom Einwaldrücken nach Südwesten.

Sonntag, 4. Oktober 2009


Vielleicht für heuer der letzte Kaffee an der Seewalchener Promenade ... An diesem sonnigen, windigen Oktobertag ist das Cafe "Eiszeit" noch einmal offen. Es ist trotz (tief stehender) Sonne schon kühl am Rennrad.

Mittwoch, 30. September 2009


Einmal gehts noch. Rauf auf das Rennrad und ab über Zipf nach Vöcklamarkt. Von dort geht es über Reichenthalheim, Baum und Kemating nach Seewalchen. Die "Eiszeit" hat bereits ihren Betrieb unter der Woche eingestellt und die Möven, unsere Wintergäste, sind bereits eingetroffen. Die Sonne tut sich schon schwer, den Durchblick durch die Hochnebelwolken zu behalten.

Mittwoch, 23. September 2009


Laufen war heute angesagt, und zwar als die Sonne bereits am Untergehen war. Bei sehr mildem frühherbstlichem Wetter machte ich mich auf meine Kalchofen-Runde in einer Variante (10.8 km), die mich zuerst der Westbahn entlang nach Timelkam führte. Da brach dann auch die Dämmerung herein und somit erschienen die Pyramiden, die sich ein Forscher in Timelkam gebaut hat, in magischem Licht. Am Rückweg durch den Wartenburger Wald leistete mir meine Stirnlampe zum ersten Mal in diesem Herbst gute Dienste.

Montag, 21. September 2009


Mildes Spätsommerwetter herrschte auch heute wieder. Ein kleiner Rennradausflug nach Seewalchen war daher angesagt mit dem üblichen Besuch der "Eiszeit". Dann ging es weiter Richtung St. Georgen und über Baum und Gampern wieder nach Hause. Zwischen Rubensdorf und Piesdorf auf einem ebenen Stoppelfeld gab es etwas zum Schauen. Ein Motorgleitschirmflieger machte sich zum Start bereit und hob ab.

Sonntag, 20. September 2009


Die Tage werden kürzer, der Herbstbeginn steht bevor: Zeit wieder mehr ans Laufen zu denken. Als Test habe ich wieder einmal meine Kalchofen-Runde in Angriff genommen (12 km). Das Wetter ist noch spätsommerlich mild, aber die Sonne steht schon deutlich tiefer. Der Vöckla-Strand bei Oberthalheim erscheint dabei in einem besonderen Licht.

Donnerstag, 10. September 2009


Ein milder Spätsommertag reizt zu einem kleinen Radausflug mit dem Rennrad nach Seewalchen und weiter über Gampern nach Zipf, wo auf der Terrasse des Braugasthofes gut zu rasten ist. Dann geht es den üblichen Weg nördlich der Westbahntrasse wieder zurück über Leidern und Timelkam (41 km).
Das Foto zeigt einen Blick auf das Kraftwerk Timelkam der Energie AG.

Samstag, 5. September 2009


Es ist kühler geworden und ein scharfer Westwind bläst, aber der Tag war recht sonnig. Mit dem Rennrad fuhr ich nach Wolfsegg und dann weiter über Kohlgrube und Gaspoltshofen nach Schwanenstadt. Von dort ging es über Attnang wieder heim (48 km).
Das Foto zeigt das Stahlbetonskelett des Kohlebrechers von Kohlgrube, der in den letzten Jahren als Aufführungsort für Theatervorstellungen genutzt wurde.

Dienstag, 1. September 2009


Zur Abwechslung gab es heute ein kleine Bergtour mit Hilfe des MTBs. Von der Feuerkogel-Seilbahntalstation ging es mit dem Rad das Langbathtal flussaufwärts bis zum Gashaus Kreh, dann zu Fuß weiter auf den Feuerkogel. Die Seilbahn brachte mich wieder zurück ins Tal, und ich brauchte nur noch mit dem Auto das Rad abholen.
Das Foto zeigt einen Blick auf den Traunstein und den Traunsee.

Montag, 31. August 2009


Den üblichen "Verlängerten" gab es gestern im Cafe Eiszeit in Seewalchen, bevor es mit dem Rennrad wieder zurück ging über Kraims, Timelkam und Ungenach. Über Billichsedt, Hafling und Wegscheid erreichte ich wieder den Poschenhof (43 km). Das Wetter ist spätsommerlich schön, aber die Sonne steht schon tiefer und es wird abends früher dunkel.

Dienstag, 25. August 2009


Gestern ging es bei idealem Wetter wieder von Fornach los mit dem MTB über Pöndorf am Südrand des Kobernaußerwaldes entlang nach Lengau und Lochen und schließlich nach Mattsee. Nach einer Rast im Strandgasthaus ging es weiter zum Wallersee-Westende. Südlich des Sees führte die Route dann nach Straßwalchen und zurück über Pöndorf nach Fornach.
Dabei sind 90 km und über 1100 Höhenmeter zusammengekommen.
Das Bild zeigt das am Westende des Wallersees gelegene Schloss Seeburg.

Freitag, 21. August 2009


Heute war wieder das Rennrad dran. Es ging nach Norden zum Hausruck. Von Thomasroith aus wurde der Pettenfirst überquert. Von Zell a. P. ging es dann Richtung Waldpoint, und der nächste Sporn des Hausruck (Rabelsberg) war zu überwinden. Von Ampflwang führte der Weg über Vorderschlagen hinauf nach Hoblschlag, wobei der höchste Punkt (734m) der Tour erreicht war. Hinunter ging es dann nach Frankenburg und zurück der Westbahn entlang über Zipf und Timelkam. Das Bild zeigt das Höhenprofil der 48 km langen Strecke.

Vorgestern stand eine größere Runde mit dem MTB am Programm. Von Fornach aus wurde der Kobernaußerwald überwunden, und es ging ins Innviertel bis Aspach. Von dort führte der Weg etwas weiter westlich wieder zurück zum Ausgangspunkt. 75 km Wegstrecke und 1400 Höhenmeter waren zu bewältigen. Auf der Karte ist der Routenverlauf dargestellt.

Donnerstag, 6. August 2009


Nach zwei Radtouren in der Toskana wird jetzt wieder heimisches Gebiet erkundet. Gestern fuhr ich zum ersten Mal mit dem Rennrad über St. Georgen und Straß i. A. auf den Kronberg und wieder hinunter nach Attersee. Heim ging es dann über Seewalchen und Lenzing. Das Foto zeigt einen Blick vom Kronberg auf den Attersee und den gleichnamigen Ort.

Donnerstag, 23. Juli 2009


In Gmunden bin ich schon länger nicht mehr gewesen. Daher entschloss ich mich gestern mit dem Rennrad dorthin zu fahren. Ich machte dabei einen Umweg über Altmünster. Schließlich konnte ich im Cafe Brandl einen Verlängerten genießen. Der Rückweg führte über Aurachkirchen, Sicking, Wankham und Regau. Insgesamt kamen 51 km und über 700 Höhenmeter zusammen. Das Foto zeigt einen Blick vom Brandl auf Grünberg und Traunstein.

Mittwoch, 22. Juli 2009


Am gestrigen heißen Sommerabend lief ich noch meine Hausrunde über den Höcknerkeller. Kurz vor Sonnenuntergang erreichte ich den "Höchsten" von VB (Gaisbühl 559m) und erwartete dort den Einbruch der Nacht. Das Bild zeigt den Blick nach Süden auf die Alpen mit dem Traunstein.

Dienstag, 21. Juli 2009


Ja, ich war dort - bei der 15. Etappe der Tour de France mit der Zielankunft im Schweizer Wintersportort Verbier in den Walliser Alpen auf über 1400 m Seehöhe. Unbeschreiblich, was sich da abspielt: Jahrmarkt, Zirkus, Faschingsumzug und Love-Parade in einem, und das mit 100.000 Beteiligten. Tausende RadfahrerInnen taten es den Tour-Athleten gleich und bezwangen den Berg mit ihren Rädern oder wanderten zu Fuß hoch, um sich an der Strecke niederzulassen und ein Fest zu feiern und die Rennfahrer anzufeuern. Das Foto zeigt den Viertplatzierten Frank Schleck ca. 1,5 km vor dem Ziel.

Donnerstag, 16. Juli 2009


Laufen kann auch recht schön sein. Bei heißem und schwülem Wetter bin ich wieder einmal die Runde über den Höckner-Keller gelaufen in einer der kürzest möglichen Variante (8,6 km und 252 Höhenmeter).
Das Bild zeit die Route auf Google-Earth übertragen.

Dienstag, 14. Juli 2009


Der heutige Tag war richtig sommerlich heiß und die Sonne stach vom Himmel. Am späten Nachmittag brach ich auf, um heuer zum ersten Mal den Göblberg mit dem MTB zu bezwingen. Die höchste Erhebung des Hausruck (801 m) mit einem Aussichtsturm mit Webcam ist ca. 19 km von VB entfernt. Der Hinweg führte über Ampflwang, der Rückweg über den Rothauptberg und Neukirchen a. d. Vöckla. Das Foto zeigt einen Blick vom Aussichtsturm auf das westlich gelegene Frankenburg.

Montag, 13. Juli 2009


Spontan habe ich mich heute bei angenehm warmem Wetter bei einem "Verlängerten" in Seewalchen dazu entschlossen, den Attersee heuer erstmals mit dem Rennrad zu umrunden. Es hat wirklich Spaß gemacht. Insgesamt bin ich ca. 75 km gefahren. Das Foto zeigt einen schönen Blick auf den Attersee und das südliche Höllengebirge.

Mittwoch, 8. Juli 2009


Heute am späten Nachmittag habe ich bei starkem Westwind und durchziehenden Wolken wieder einmal den Hongar bezwungen. Der Anstieg geht schon etwas leichter als zum Saisonstart. Zahlreiche Läufer, Walker und Mountainbiker waren unterwegs und das Alpenvorland zeigte sich heute in einem besonderen Licht.

Montag, 6. Juli 2009


Mit dem Rennrad ging es gestern bei Gegenwind nach Frankenburg. Dort findet heuer wieder das traditionelle Würfelspiel statt, nach dessen Autor, Karl Itzinger, nächst dem Würfelspielhaus der Itzingerweg benannt ist.
Von dort wählte ich die Route über Redleiten und Oberegg ins Redltal. Mehrere steile Anstiege brachten mich in die Nähe meiner (bisherigen) Leistungsgrenze. Nach einem Besuch in Fornach, wo ich vor einem heftigen Gewitter Schutz fand, fuhr ich wieder auf kürzestem Weg mit Rückenwind nach Hause (64 km).

Samstag, 4. Juli 2009


Die letzten Tage waren sehr unbeständig, schwül mit ständiger Gefahr von Regenschauern und Gewittern. Dennoch gelang es mir einmal, ohne nass zu werden, mit dem MTB auf den Hongar zu fahren. Dabei wurde ich von vier durchtrainierten Rennrad-Fahrern überholt. Vielleicht sollte ich es doch einmal versuchen, mit dem Rennrad den Hongar zu erklimmen.
Heute wollte ich mit dem Rennrad nach Salzburg fahren. Da sich aber bereits in Vöcklamarkt dichte Gewitterwolken zusammenbrauten, kehrte ich wieder um. Nass bin ich dann doch geworden, knapp bevor ich nach Hause kam. Vorher schaute ich in Gallaberg noch bei den Highland-Games zu, wo starke Männer gerade Fässer so hoch wie möglich in die Luft schleuderten.

Sonntag, 28. Juni 2009


Gestern versuchte ich zum ersten Mal nach meiner Schulterverletzung mit dem Rennrad eine Runde zu drehen. Da ich jetzt längere Zeit nur mit dem MTB unterwegs gewesen bin, war ich von der Geschwindigkeit und der Laufruhe des Rads sehr begeistert. Über Seewalchen bin ich nach Vöcklamarkt gefahren und von dort der Vöckla folgend wieder nach Hause (45 km). Stellenweise kann man noch die Auswirkungen des Hochwassers der letzten Tage beobachten, so wie auch hier bei Timelkam.

Donnerstag, 25. Juni 2009


Nach ein paar Dauerregentagen mit Hochwasser war es heute zum ersten Mal wieder sonnig und mild. Meine Standardstrecke nach Seewalchen habe ich heute mit dem MTB zurückgelegt mit einem Abstecher nach Alt-Lenzing und Obereck auf dem Rückweg. Von dort hat man einen schönen Blick auf die Symbole florierender Industrie: die rauchenden Schlote der Lenzing AG.

Sonntag, 21. Juni 2009


Das Wetter ist zur Sommersonnenwende kühl und unbeständig. Aber ich hatte Glück, der Regen machte gerade Pause, als ich heute auf den Hongar radelte. Am GPS-Gerät, das ich meist dabei habe, sieht man die Daten der heutigen Fahrt, die wegen der nahenden Regenwolken etwas beschleunigt wurde.

Samstag, 13. Juni 2009


Nach der Sportwoche am Faaker See habe ich nun schon über 300 km Radstrecke in den Beinen und mein konditioneller Zustand wird langsam besser.
Gestern bin ich erstmals heuer zum Wirtshaus auf dem Hongar geradelt. Die Temperatur war angenehm und ein kräftiger Westwind wehte. Das Foto zeigt einen schönen Blick auf Vöcklabruck und den Hausruck im Hintergrund.

Montag, 13. April 2009


Heute am Ostermontag bin ich meine 10km-Runde in den Einwald, zum Höckner-Keller und über den "Höchsten" von Vöcklabruck wieder zurück gelaufen. Das Wetter ist immer noch trocken, mild und sonnig. Das Foto zeigt das Gipfelkreuz am Gaisbühl, der höchsten Erhebung im Gemeindegebiet (559m).

Donnerstag, 9. April 2009


Heute bin ich die letzte Runde in umgekehrter Richtung und etwas abgekürzt wieder gelaufen. Das Wetter ist immer noch ideal. Das Bild zeigt dieses Mal das Höhenprofil der Strecke.


Nach meinem Schlüsselbeinbruch bin ich vorgestern zum ersten Mal wieder gelaufen. Das Wetter ist fast sommerlich warm. Die Halfling-Einwald-Route mit einer Abkürzung schien mir gerade recht. Das Foto zeigt das Gasthaus Höckner-Keller am Rande des Einwalds.

Donnerstag, 26. März 2009


Dass Schifahren gesund ist, zeigt dieses Röntgenbild. Leider habe ich mir dabei Ende Februar das Schlüsselbein gebrochen. Laufen und Radeln ist daher zurzeit nicht möglich.

Montag, 5. Januar 2009


Mittlereweile ist Winter und das neue Jahr eingekehrt. Mein letzter Waldlauf fand bei Temperaturen unter null statt. Das Foto zeigt einen der vielen Gräben im Wartenburger Wald. Es ist jener, an dessen Rand weiter südlich die Ruine Wartenburg steht.

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