Sonntag, 21. November 2010


Der Winter hält sich noch zurück, soll aber bald kommen. Zurzeit liegt eine Nebeldecke über der Landschaft, die keinen Sonnenstrahl durchlässt. Auf der kleinen Laufrunde ist der Boden noch weich und zum Teil morastig. Die Bauern haben die Felder schon für den Winter vorbereitet und alles umgeackert. Das Foto zeigt einen Blick über die Äcker in Richtung Vöckla-Ager-Tal.

Samstag, 6. November 2010


Das Wetter ist für diese Jahreszeit sehr mild wegen der lang anhaltenden Föhnwetterlage. Ein Radrunde über Fornach zum Attersee (75km, 1100 Höhenmeter) stand daher am Programm.
Auch das Laufen beginnt jetzt wieder, denn für das Radfahren wird es bald zu kalt sein. Das Bild zeigt den Beginn der kleinen Hausrunde in den Herbstwald zu Einbruch der Dämmerung.

Freitag, 29. Oktober 2010


Es muss ja nicht immer mit dem Rad sein. Auch zu Fuß lohnt es sich von Ampflwang aus auf den Göblberg zu wandern, noch dazu bei diesem herrlichen Herbstwetter. Zwar ist es noch ziemlich frisch, aber die Sonne taut den zuletzt gefallenen Schnee am Aussichtsturm schon wieder weg.

Mittwoch, 27. Oktober 2010


Rad fahren einmal anders: mit dem Elektrofahrrad in der Südsteiermark. Der Föhn sorgt für trockenes, für diese Jahreszeit mildes Wetter. Von Hardegg bei Arnfels geht es hinauf auf den Remschnigg, einen Hügelzug, der Österreich von Slowenien trennt. Mehr als 300 Höhenmeter sind zu überwinden. Wenn man glaubt, das E-Bike würde einem die Arbeit abnehmen, dann hat man sich geirrt. Da gilt es ordentlich in die Pedale zu treten, auch wenn der Elektro-Frontantrieb das Seinige zum Fortkommen beiträgt. Man hat das Ziel zwar schneller erreicht, aber an seine Grenzen stößt man dabei genauso. Ein reizender Ausblick Richtung Nordosten ins Saggautal ist der Lohn für die Mühe.

Samstag, 9. Oktober 2010


Es herrscht wolkenloses Hochdruckwetter mit einem kräftigen Ostwind. Die Fahrt auf den Göblberg ist abwechselnd von Rücken- und Gegenwind geprägt. Hat man den Wind im Gesicht, kann es schon ganz schön kühl werden. Eine gute Aussicht mit leichten Dunstschleiern über dem Bergland bietet der Göblberg-Turm.
Die Bäume zeigen sich in den schönsten herbstlichen Farben oder bieten ihr reifes Obst an, so wie dieser Apfelbaum beim Pferdehof Schierling bei Ampflwang.

Montag, 4. Oktober 2010


Heute herrschte wolkenloses Föhnwetter und es war ungewöhnlich warm. Hinauf auf den Hongar, lautete daher die Devise. Ein etwas dunstgetrübter Ausblick bot sich von oben. Bei der Abfahrt gab es leider einen Platten am Vorderrad. Ein Klebeversuch blieb erfolglos, da ein Riss zwischen Ventil und Schlauch entstanden war. Da wäre ein Ersatzschlauch gefragt. So hilft nur mehr über das Handy Hilfe anfordern.

Sonntag, 26. September 2010


Vorbei ist der Altweibersommer und der Herbst ist mit kühlem Nordwestwetter ins Land gezogen. Das Wetter ist trüb und die Temperatur überschreitet die 10-Grad-Grenze nur knapp. Trotzdem ist ein kurzer Radausflug angesagt - auf den Hausberg, den Hongar. Zurück geht es über Lenzing, Timelkam und Altwartenburg.
Das Foto zeigt einen Blick vom Hongar ins wolkenverhangene Alpenvorland.

Mittwoch, 22. September 2010


Morgen ist Tag- und Nachtgleiche, der astrologische Herbstbeginn. Heute ist Altweibersommer und herrliches Wetter zum Radeln. Der Attersee ist schnell erreicht und der Verlängerte schmeckt auch in dieser Jahreszeit. Auf der Rückfahrt über den Altmannsberg sieht man Vöcklabruck im Licht der tief stehenden Spätsommer-Sonne.

Sonntag, 19. September 2010


Der (meteorologische) Herbst ist längst ins Land gezogen und die Tage werden kühler und kürzer. Es ist Zeit geworden, wieder einmal den Göblberg mit dem MTB aufzusuchen. Der Himmel ist wolkenverhangen. Auf der Rückfahrt werden neue, noch unbekannte Forststraßen auf der Frankenburger Seite erforscht. Es geht zuerst ziemlich steil bergab, dann den Hang entlang, bis man bei Mitterriegl wieder auf die Autostraße kommt. Von hier geht es über Ackersberg nach Puchkirchen am Trattberg. Knapp vor Timelkam fahre ich über Kalchhofen hinauf zum Altmannsberg, von wo das Rad dann gemütlich ohne viel Zutun nach Hause rollt (40 km, zweieinhalb Stunden).
Das Foto zeigt einen Blick vom Aussichtsturm Richtung Vöcklabruck und Traunstein.

Sonntag, 29. August 2010


Die Zeit für eine etwas größere Runde ist gekommen. Bei herrlichem, aber windigem Wetter geht es erst einmal nach St. Georgen, Oberwang und schließlich Mondsee, wo eine kleine Stärkung beim Seekiosk fällig wird. Dann führt die Route zügig bergauf über den Mondseeberg und wieder hinunter der jungen Vöckla entlang nach Haslau und immer leicht abfallend nach Frankenmarkt. Über Vöcklamarkt und Zipf geht's wieder nach Hause. (89 km und 1250 Höhenmeter) Das Bild zeigt einen Blick vom Mondseeberg-Anstieg in Richtung Salzburg mit Gaisberg und Untersberg im Hintergrund.

Sonntag, 8. August 2010


Ein wahres Paradies für Radfahrer sind die Straßen der Toskana westlich von Volterra. Von Lajatico aus kann man herrliche Touren unternehmen: z. B. eine Runde über die Hügel südlich mit dem Ziel Montecatini Val di Cecina oder eine Runde über die Berge westlich nach Riparbella und Castellina Marittima mit einem wunderbaren Blick auf das Mittelmeer. Auch die Festung von Lari nördlich ist ein lohnendes Ziel. So sind schließlich gute 140 km und über 2000 Höhenmeter zusammengekommen. Das Foto zeigt einen morgendlichen Blick über die Hügellandschaft der Toskana nach Norden in Richtung Apennin.

Donnerstag, 22. Juli 2010


Auch um 18 Uhr ist noch eine kleine Tour möglich. Mit dem MTB geht es die Diretissima auf den Pettenfirst über Weidezäune und verwachsene Wege (Hafling, Oberleim, Billichsedt, Haag, Franzeneck). Der Rückweg ist komfortabler über Heinrichsberg und Ungenach. Über das Thomas-Bernhard-Denkmal geht es dann wieder zurück. Die Schotterstraßen sind durch die Starkregen der letzten Wochen extrem ausgewaschen, sodass man oft auf grobem Geröll fahren muss. Da ist besondere Konzentration angesagt. Eine kleine Erfrischung im Gastgarten der Pettenfirsthütte war auch noch drin.

Rad fahren, baden gehen und ins Wirtshaus einkehren lässt sich schön verbinden. Zuerst geht es über Seewalchen (kurze Einkehr im Cafe Eiszeit) zum öffentlichen Badeplatz am Ortseingang von Attersee am Attersee, dann hinauf zum Mostheurigen nach Eisenpalmsdorf und von dort über Baum und Gampern wieder heim (48 km). Das Bild zeigt einen Blick von Attersee Richtung Schörfling.

Dienstag, 20. Juli 2010


Bestes Radfahrwetter lockt und da gibt es kein Widerstehen. Mit dem Rennrad geht es nach Zipf und Frankenburg und von dort hinauf nach Hoblschlag, wo es natürlich den obligaten Verlängerten gibt. Nach der Abfahrt nach Ampflwang führt der Weg über Neukirchen wieder zurück nach Zipf und von dort nach Hause. 60 km und über 900 Höhenmeter sind geschafft. Nahe der Westbahn-Haltestelle Neukirchen-Gampern liegt der Weiler Dachschwendau mit dieser verfallenen Hütte im Maisfeld.

Montag, 19. Juli 2010


Jetzt nach der Abkühlung herrschen wieder angenehme Radfahr-Temperaturen. Zur Abwechslung ging es wieder einmal mit dem MTB auf den Hongar (35 km). Zurzeit werden in diesem Bereich seismische Untersuchungen zur Erdöl- und Erdgassuche durchgeführt. Man merkt es an den verkabelten Geophonen und an den Spezialfahrzeugen zur Schwingungerzeugung.

Freitag, 16. Juli 2010


Bei 31 Grad im Schatten ist der Kreislauf ziemlich gefordert. Will man dann auch noch eine Radtour machen, so muss man sich die Kräfte gut einteilen.
Zuerst geht es über Nebenstraßen nach Pinsdorf, von dort nach Reindlmühl und Neukirchen bei Altmünster, dann über die Großalm zum Taferlklaussee und zum Hocklecken-Einstieg (830 m Seehöhe). Von nun an geht es bergab bis Steinbach am Attersee und entlang des Seeufers nach Seewalchen (Eiszeit). Nach Hause ist es dann nur mehr ein Katzensprung. Die 71 km und 1400 Höhenmeter sind bei diesen Temperaturen kein Kinderspiel mehr. Das Foto zeigt einen Blick zurück auf das Höllengebirge nach dem geschafften Anstieg.

Montag, 12. Juli 2010


Heute ist es noch heißer (32 Grad) und die Ausfahrt mit dem Rennrad verlangt dem Kreislauf einiges ab. Zuerst geht es noch einmal nach Pöring zum "Kernstockhaus" und von dort nach Gampern und weiter nach Baum. Über Kemating nach Seewalchen ist es nicht mehr weit. Der Durst ist groß und der Kaffee schmeckt gut. Heim geht es am kürzesten Weg. 35 km werden es mindestens gewesen sein.
Das Foto zeigt die Inschrift über der Haustür des "Kernstockhauses". Der Namensgeber, Otto Kernstock, war Dichter und Kleriker mit starkem rassistischem und deutschnationalem Engagement und Nazi-Affinität (Autor des Hakenkreuzlieds).

Sonntag, 11. Juli 2010


Auch wenn es heiß ist, lässt sich ganz gut Rad fahren. Der Attersee (mit Kaffeepause) ist wie meist der erste Anziehungspunkt. Damit sich die Ausfahrt auch auszahlt, geht es zurück über Kemating, Baum, Vöcklamarkt und Zipf (44 km). Ein kurzer Halt beim sogenannten "Kernstockhaus" in Pöring rundet das Programm ab. Es ist bereits Erntezeit und die ersten Mähdrescher drehen bereits ihre Runden.

Freitag, 9. Juli 2010


Schöner kann Sommer nicht sein. Nach einem strahlenden, heißen Tag tut ein kurzer Lauf gegen Abend gut. Die heftigen Regenfälle der letzten Woche haben auf den abschüssigen Forststraßenabschnitten meiner kleinen Waldrunde deutliche Erosionsschäden hinterlassen. Wieder daheim werfe ich vom Balkon einen Blick in den Garten.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Nach einer längeren Schlechtwetterperiode mit heftigen Gewittern und Regenschauern ist wieder sommerliches Schönwetter eingekehrt. Eine längere Radtour ist möglich. Die Route führte über Fornach, den Lichtenberg, den Kronberg und über Attersee und Seewalchen wieder zurück (80 km, 1400 Höhenmeter).

Dienstag, 29. Juni 2010


Ein Sommertag, wie er schöner nicht sein könnte, war heute, und meine kleine Laufrunde ist sich abends auch noch ausgegangen. Wenn man einen kleinen Abstecher aus dem Wald aufs freie Feld macht, hat man einen schönen Blick auf das Höllengebirge mit den rauchenden Schloten der Lenzing AG davor.

Montag, 28. Juni 2010


Schöner geht es nicht. Das Wetter ist das idealste zum Rennradfahren: schön warm und sonnig, aber nicht zu heiß. Die übliche Strecke nach Seewalchen (Eiszeit) und zurück über Schörfling und Altlenzing nach Timelkam steht am Programm. Und dann kommt da noch ein Abstecher nach Ungenach und Billichsedt dazu. Heim geht es mit einem Affenzahn das Dießenbachtal hinunter (36 km). Übrigens: Ungenach hat ein neues Wahrzeichen und liegt nun an der Fotovoltaik.

Sonntag, 27. Juni 2010


Ein kleiner Ausflug mit dem MTB in die unmittelbare Umgebung ist auch drin, wenn wenig Zeit zur Verfügung steht. Dabei bieten sich auch kleine Überraschungen. So schön grün von Algenbewuchs hat sich mir der kleine Teich in Wartenburg schon lange nicht mehr präsentiert.

Freitag, 25. Juni 2010


Die Temperaturen steigen und somit ist das Rennradfahren wieder angenehm. Die Wetterlage ist zwar noch nicht recht stabil, aber eine trockene Seewalchen-Aurach-Runde (33 km) ist sich ausgegangen. Die Windböen einer Gewitterzelle machten das Fahren teilweise recht abenteuerlich. Auch der Rollsplitt auf den reparierten Straßenbelägen birgt einige Gefahren in sich. Beim Einbiegen auf eine solche Straße hatte ich gerade noch Glück, dass ich nicht stürzte. In Google Earth präsentiert sich die Runde wie auf dem Foto ersichtlich.

Montag, 21. Juni 2010


Heute ist Sonnenwende, aber man merkt nichts vom Sommer. Die Höchsttemperatur in Vöcklabruck lag bei 12 Grad und meist regnete es. Zum Laufen war es dennoch ganz angenehm: Der Schotterboden war durch die Feuchtigkeit angenehm weich und die Luft feucht und kühl. Die Runde über Hafling und den Einwald (8,6 km) stand am Programm. Dabei stattete ich dem "Höchsten" einen kurzen Besuch ab, wo zurzeit ein Holzhaufen auf seine Bestimmung wartet - abgebrannt zu werden für ein Sonnwendfeuer.

Donnerstag, 10. Juni 2010


Die 30-Grad-Marke wurde heute überschritten. Das ist aber kein Grund, das Radfahren bleiben zu lassen. Ganz im Gegenteil, auf dem Rad ist es viel angenehmer als im heißen Auto, der Fahrtwind macht das Fahren angenehm. Mehr als Seewalchen ging sich zeitlich nicht aus - der Verlängerte natürlich schon. Zurück ging es über Aurach und Regau (32 km). Im Bereich des Golfplatzes Regau befindet sich dieser hübsche Teich. Bei Vergrößerung des Fotos kann man auch die Goldfische drinnen schwimmen sehen.

Mittwoch, 9. Juni 2010


Heute hat das Thermometer an der 30-Grad-Marke gekratzt. Ans Laufen war daher erst nach 20 Uhr zu denken. Die kleine Waldrunde war es dieses Mal wieder. Eigenartige Krautgewächse wuchern da gerade.

Montag, 7. Juni 2010


Nach einem Radfahrtag folgt ein kleiner Waldlauf auf der Wartenburg-Wald-Runde. Die Feuchtigkeit der vergangenen Tage beginnt langsam aufzutrocknen, doch in der schwülen Luft braut sich schon wieder was zusammen. Dass der Gartenzaun zu Hause auch seinen Reiz hat, zeigt dieses Bild.

Samstag, 5. Juni 2010


Das war der erste Sommertag. Da macht das Fahren mit dem Rennrad Spaß. Der Hausruck-Dreier stand am Programm - drei Hausruck-Ausläufer werden überquert: der Pettenfirst, der Rücken bei Rabelsberg und schließlich geht es hinauf zum Wirt in Hoblschlag. Der Verlängerte schmeckt dort genauso gut wie im Cafe Eiszeit. Zurück führt der Weg über Frankenburg, Zipf und Timelkam (48 km). In Frankenburg kommt man beim Schloss Frein vorbei, in dem Arigona Zogaj mit ihrer Familie dank dem couragierten Besitzer Christian Limbeck-Lilienau Unterkunft gefunden hat.

Sonntag, 30. Mai 2010


Für das Radfahren ist die Wetterlage momentan zu unsicher, falls man nicht riskieren will, nass zu werden. Da bietet sich eine kleine Laufrunde im Wartenburger Wald an (5,4 km). Alles blüht und treibt aus, wie die Aufnahme aus der Senke südlich vom Poschenhof zeigt.

Mittwoch, 26. Mai 2010


Eine kleine Runde mit dem Rennrad ist sich ausgegangen trotz Gewitter-Gefahr, ein Eiszeit-Besuch und dann heim über Kraims und Timelkam. In Oberthalheim sind mir dann die Heumandl ins Auge gestochen, die es doch noch gibt.

Montag, 24. Mai 2010


Na endlich ist wieder ein warmer Tag, und man muss nicht fürchten, dass es jeden Moment regnen könnte. D. h., heute geht es mit dem Rennrad los. Viel Zeit ist nicht, daher geht sich nur eine kleine Runde aus: nach Seewalchen zur Eiszeit zum "Verlängerten" und dann über Schörfling, Aurach und Regau wieder heim (33 km), ein kleines Match mit einem Radkollegen inklusive.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Regenwetter - aber das macht nichts beim Laufen. Auf meiner kleinen Hausrunde (5 km im Wartenburger Wald) ging es einmal im Kreis. Die Wiesen sind grün, der Himmel ist grau.

Montag, 17. Mai 2010

36 Kilometer, die es in sich haben: Das ist die erste Fahrt auf den Hongar mit dem MTB in diesem Jahr. Drohende Regenwolken stehen am Himmel, doch es ist trocken geblieben. Und so sieht es aus, wenn man in Richtung Vöcklabruck ins Alpenvorland blickt.

Freitag, 14. Mai 2010


Das Wetter ist nicht das beste, wenigstens macht der Regen manchmal Pause. Für eine Laufrunde (6 km) reicht das. Die Natur ist dafür überwältigend. Alles treibt aus und ein frisches Grün springt überall ins Auge. Die Wiesen sind noch nicht gemäht und sind voller Blumen. Die Rapsfelder leuchten gelb. Auf den "Höchsten", den "Geispiel", geht es, um von dort den Rundblick zu genießen.

Samstag, 8. Mai 2010


Obwohl das Wetter heute nicht sehr schön war, machte ich eine Ausfahrt mit dem MTB. Ziel war wieder einmal Fornach und zurück (51 km). Der drohende Regen blieb aus, und es herrschten angenehme Radfahr-Temperaturen. Bei Zeiling liegt südlich der Vöckla ein Teich an der Strecke, den ich heute etwas genauer inspiziert habe.

Sonntag, 2. Mai 2010


Heute ist der Attersee autofrei, und wir sind dabei. Allerdings haben wir nicht die ganze Runde bewältigt, sondern eine gehörige Abkürzung über den See von Attersee nach Weyregg per Schiff gemacht. Man soll ja nicht gleich übertreiben.

Donnerstag, 29. April 2010


Frühsommerliches Wetter herrscht zurzeit und daher nichts wie auf das Rennrad, wie z. B. gestern auf einen Kurztrip über Gampern nach Seewalchen (mit "Eiszeit"-Einkehr) und wieder zurück nach VB. Dass es da an der Vöckla auch recht schön ist im Frühling, zeigt dieses Foto.

Sonntag, 18. April 2010

Bei knapp 15 Grad Lufttemperatur lässt sich schon ganz angenehm Rad fahren. Gestern bewegte ich mich erstmals in diesem Jahr mit dem Rennrad. Das ist ja doch gleich etwas anderes als mit dem lahmen MTB. Zuerst ging es nach St. Georgen, dann nach Straß i. A. und von dort über den Kronberg nach Attersee und wieder heim (ca. 50 km).
Bei der Kronbergkapelle ist ein schöner Aussichtspunkt mit einem Blick nach NO über den Attersee.

Sonntag, 11. April 2010


Heute war ein kühler Regentag. Aber für eine kleine Laufrunde kann das Wetter nicht zu schlecht sein. Stellenweise beginnen einige Gehölze schon auszutreiben, aber die Spuren des Winters überwiegen noch wie hier am Wegrand mit den Gräsern vom letzten Jahr.

Mittwoch, 7. April 2010


Heute ist es eine 70km-Tour geworden mit gut 1100 Höhenmetern. Mein Ziel war Aichereben zwischen Oberwang und dem Attersee auf ca. 750 m Seehöhe. Der Himmel war wolkenlos, doch ein unangenehmer, kühler NO-Wind machte vor allem die Rückfahrt entlang des Attersees etwas anstrengend. In Aichereben gibt es eine tolle Webcam, die ungefähr denselben Bildausschnitt liefert wie mein Foto.

Sonntag, 4. April 2010


Gestern war es soweit. Es galt erstmals den Buchberg bei Attersee am Attersee mit dem MTB zu bezwingen. Die Anfahrt erfolgt über Gerlham und Haining, wo der Anstieg beginnt. Von dort sind es dann noch knapp 300 Höhenmeter bis zum Gipfel. Zurück führt der Weg über Berg i. A., Baum und Gampern (42 km). Eine kuriose Kuhschädel-Skulptur findet man am Wegrand nach Haining.

Dienstag, 30. März 2010


Der März bringt noch einen Föhntag mit fast 20 Grad. Auf meiner kleinen Laufrunde sind die letzten Schnee- und Eisreste verschwunden. Aber das Holz der winterlichen Schlägerungen liegt noch stellenweise herum.

Montag, 29. März 2010


Die Radfahrsaison hat nun wirklich begonnen. Bei Temperaturen um 15 Grad lässt es sich angenehm fahren. Auch das Cafe Eiszeit hat schon offen. Nach dem obligaten "Verlängerten" geht es dann nach Attersee am Attersee und hinauf Richtung St. Georgen. Knapp vor der Autobahnauffahrt biege ich dann nach Berg i. A. ab und rolle nach Erreichen der 650m-Höhenmarke bergab über Haining und Gerlham nach Lenzing. Über Timelkam geht es wie immer wieder heim (43 km). Beim Anstieg nach St. Georgen hat man einen schönen Blick auf das Höllengebirge.

Montag, 22. März 2010


Jetzt ist es endlich frühlingshaft mild und des Laufen macht wieder Spaß. Stellenweise befinden sich noch Schneefelder und Eisplatten in schattigen Waldstücken, aber sonst hat man wieder griffigen Boden unter den Füßen. Auf meiner kleinen Hausrunde stößt man zum Teil auf attraktive Überschwemmungsflächen aufgrund der Schneeschmelze wie hier auf dem Foto.

Montag, 1. März 2010


Die Kälte ist vorerst vorbei, der Schnee schmilzt. Die Temperaturen erreichten heute bei sonnigem Wetter über 10 Grad. Das reizt zur ersten Ausfahrt mit dem Rad. Das Ziel war der Attersee (31 km). Die Zugvögel sind noch da, wie das Bild von der Esplanade Seewalchen zeigt.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Nach einer langen Kälteperiode war der heutige Tag etwas milder und sonnig: Zeit, um wieder einmal auf die Langlauf-Loipe zu gehen. Von Unterpilsbach führte der Weg den Einwald entlang Richtung Kirchholz. Nach ca. 3,5 Kilometer kehrte ich um und lief den gleichen Weg wieder zurück. Das Bild zeigt die Loipe bei Oberpilsbach in Richtung NW.

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