Dienstag, 29. Juni 2010


Ein Sommertag, wie er schöner nicht sein könnte, war heute, und meine kleine Laufrunde ist sich abends auch noch ausgegangen. Wenn man einen kleinen Abstecher aus dem Wald aufs freie Feld macht, hat man einen schönen Blick auf das Höllengebirge mit den rauchenden Schloten der Lenzing AG davor.

Montag, 28. Juni 2010


Schöner geht es nicht. Das Wetter ist das idealste zum Rennradfahren: schön warm und sonnig, aber nicht zu heiß. Die übliche Strecke nach Seewalchen (Eiszeit) und zurück über Schörfling und Altlenzing nach Timelkam steht am Programm. Und dann kommt da noch ein Abstecher nach Ungenach und Billichsedt dazu. Heim geht es mit einem Affenzahn das Dießenbachtal hinunter (36 km). Übrigens: Ungenach hat ein neues Wahrzeichen und liegt nun an der Fotovoltaik.

Sonntag, 27. Juni 2010


Ein kleiner Ausflug mit dem MTB in die unmittelbare Umgebung ist auch drin, wenn wenig Zeit zur Verfügung steht. Dabei bieten sich auch kleine Überraschungen. So schön grün von Algenbewuchs hat sich mir der kleine Teich in Wartenburg schon lange nicht mehr präsentiert.

Freitag, 25. Juni 2010


Die Temperaturen steigen und somit ist das Rennradfahren wieder angenehm. Die Wetterlage ist zwar noch nicht recht stabil, aber eine trockene Seewalchen-Aurach-Runde (33 km) ist sich ausgegangen. Die Windböen einer Gewitterzelle machten das Fahren teilweise recht abenteuerlich. Auch der Rollsplitt auf den reparierten Straßenbelägen birgt einige Gefahren in sich. Beim Einbiegen auf eine solche Straße hatte ich gerade noch Glück, dass ich nicht stürzte. In Google Earth präsentiert sich die Runde wie auf dem Foto ersichtlich.

Montag, 21. Juni 2010


Heute ist Sonnenwende, aber man merkt nichts vom Sommer. Die Höchsttemperatur in Vöcklabruck lag bei 12 Grad und meist regnete es. Zum Laufen war es dennoch ganz angenehm: Der Schotterboden war durch die Feuchtigkeit angenehm weich und die Luft feucht und kühl. Die Runde über Hafling und den Einwald (8,6 km) stand am Programm. Dabei stattete ich dem "Höchsten" einen kurzen Besuch ab, wo zurzeit ein Holzhaufen auf seine Bestimmung wartet - abgebrannt zu werden für ein Sonnwendfeuer.

Donnerstag, 10. Juni 2010


Die 30-Grad-Marke wurde heute überschritten. Das ist aber kein Grund, das Radfahren bleiben zu lassen. Ganz im Gegenteil, auf dem Rad ist es viel angenehmer als im heißen Auto, der Fahrtwind macht das Fahren angenehm. Mehr als Seewalchen ging sich zeitlich nicht aus - der Verlängerte natürlich schon. Zurück ging es über Aurach und Regau (32 km). Im Bereich des Golfplatzes Regau befindet sich dieser hübsche Teich. Bei Vergrößerung des Fotos kann man auch die Goldfische drinnen schwimmen sehen.

Mittwoch, 9. Juni 2010


Heute hat das Thermometer an der 30-Grad-Marke gekratzt. Ans Laufen war daher erst nach 20 Uhr zu denken. Die kleine Waldrunde war es dieses Mal wieder. Eigenartige Krautgewächse wuchern da gerade.

Montag, 7. Juni 2010


Nach einem Radfahrtag folgt ein kleiner Waldlauf auf der Wartenburg-Wald-Runde. Die Feuchtigkeit der vergangenen Tage beginnt langsam aufzutrocknen, doch in der schwülen Luft braut sich schon wieder was zusammen. Dass der Gartenzaun zu Hause auch seinen Reiz hat, zeigt dieses Bild.

Samstag, 5. Juni 2010


Das war der erste Sommertag. Da macht das Fahren mit dem Rennrad Spaß. Der Hausruck-Dreier stand am Programm - drei Hausruck-Ausläufer werden überquert: der Pettenfirst, der Rücken bei Rabelsberg und schließlich geht es hinauf zum Wirt in Hoblschlag. Der Verlängerte schmeckt dort genauso gut wie im Cafe Eiszeit. Zurück führt der Weg über Frankenburg, Zipf und Timelkam (48 km). In Frankenburg kommt man beim Schloss Frein vorbei, in dem Arigona Zogaj mit ihrer Familie dank dem couragierten Besitzer Christian Limbeck-Lilienau Unterkunft gefunden hat.

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