Sonntag, 4. Dezember 2016

Kaltes Hochdruckwetter hat Einzug gehalten und verhindert zurzeit sogar den lästigen Hochnebel. Allerdings sind die Tage so kurz, dass die Sonne schon um Viertel nach vier untergeht. Will man ihr dabei zusehen, ist es am besten, einen der Hausruck-Ausläufer zu besteigen, wie z. B. den Pettenfirst. Von der Passhöhe zwischen Thomasroith und Zell am Pettenfirst aus ist das ein Leichtes. In etwa 20 Minuten ist man nach einer wunderbaren Waldwanderung auf einer kleinen Lichtung mit einem alten Holzhaus angekommen. Da ist es sogar so windgeschützt, dass man sich auf der Hausbank von der tief stehenden Sonne bescheinen lassen kann, bevor sie dann über den Nordalpen im Südwesten am Horizont verschwindet.

Keine Kommentare:

Blog-Archiv