Radfahren und Wandern sind meine Lieblingssportarten, über die ich in diesem Blog berichte.
Sonntag, 4. Dezember 2011
Samstag, 5. November 2011

Bei der herrschenden Hochdruckwetterlage wird der Nebel in den Niederungen immer dichter und löst sich auch tagsüber nicht mehr auf. Wie kann man der "Nebelsuppe" entkommen? Man fährt mit dem MTB auf den Hongar, der schaut nämlich knapp aus dem Nebelbrei heraus. Oben ist es gleich um ein paar Grade wärmer und man hat einen wunderschönen Blick auf die Nebeloberfläche und die herausragenden Berge. Um einen möglichst guten Alpen-Blick zu haben, bin ich bis zum Hongar-Gipfel (ca. 940 m Seehöhe) hochgefahren. 37 km Fahrtstrecke sind es schließlich geworden. Das Foto zeigt die Aussicht Richtung Süden.
Sonntag, 30. Oktober 2011

Eine herbstliche Schönwetterperiode herrscht gerade, die man noch ausnützen sollte zum Radeln. Und heute sollte es etwas Anspruchsvolleres sein - ein Besuch bei den Langbathseen. So galt es schon zeitig aufzubrechen, um erst einmal im leichten Bodennebel Weyregg am Attersee zu erreichen. Von da geht es ca. 7 km das Bachtal flussaufwärts. Eine Abzweigung führt über eine Höhenrücken zur Großalm hinunter. Dort beginnt der zweite Anstieg, der die Barriere zu den Langbathseen überwindet. Die Seen werden umrundet und nun beginnt die rasche Abfahrt nach Ebensee. Den Traunsee entlang geht es dann nach Altmünster mit einem Zwischenstopp bei der "Spitzvilla" in Traunkirchen, um den üblichen"Verlängerten" zu genießen. Nun führt der kürzeste Weg über Pinsdorf, Rutzenmoos und Regau wieder nach Hause. 85 km und über 1800 Hm sind dabei zu bewältigen.
Donnerstag, 13. Oktober 2011

Die milden Temperaturen des "Indian Summer" sind vorbei und mit kurzer Hose und kurzärmligem Trikot ist Schluss. Dennoch hat sich heute die Sonne etwas gezeigt und eingeladen zu einer kurzen Ausfahrt mit dem MTB - natürlich zum Attersee, um dort die tief stehende Sonne am Wasser zu genießen. Die "Eiszeit"-Saison ist zumindest vorläufig schon zu Ende und so geht es ohne Verlängerten wieder nach Hause mit einem kleinen Umweg über Neubrunn und Kraims. Das Foto zeigt alte Mühlsteine an der Ager bei Pettighofen. Aus der Mühle ist aber längst ein Kleinkraftwerk zur Stromerzeugung geworden.
Montag, 3. Oktober 2011

Dieser herrliche Jahrhundertherbst mit seinen sommerlichen Temperaturen ist zum Radfahren besonders einladend. Am Wochenende gab es daher gleich zwei Ausfahrten - und natürlich an den reizvollen Attersee. Gestern ging es über Seewalchen ("Eiszeit") nach St. Georgen und über den Kronberg wieder hinunter nach Palmsdorf. Nach einer Einkehr in der "Mostschänke zum Hoangarten" mit einem g'spritzten Most und einer Quittentorte geht es über Attersee den See entlang wieder heimwärts. Das Foto zeigt einen Blick vom Kronberg über den Attersee.
Sonntag, 18. September 2011

Wieviele warme Herbsttage wird es noch geben? Gestern war noch einer, und daher nichts wie aufs Rennrad und an den Attersee auf einen "Verlängerten" zum Cafe Eiszeit, das noch offen hat.
Damit die Tour nicht allzu kurz wird, geht es anschließend über Gampern, Vöcklamarkt, Zipf und Timelkam wieder nach Hause (45 km, 750 Hm). Im Attersee waren sogar noch Badende zu sehen.
Sonntag, 11. September 2011

Es ist eine lange Tour - daher habe ich sie bisher nicht in Angriff genommen. Aber heute sollte es soweit sein. Über Seewalchen geht es das Ostufer des Attersees entlang bis Weißenbach, wo ein kurzes Bad im See recht erfrischend wirkt. Dann zweigt man ab ins Weißenbachtal, das etwa 10 km lang moderat ansteigt mit einer kürzeren Abfahrt ins Tal der Traun nördlich von Bad Ischl. Der Weißenbach bietet viele romantische Badeplätze am weitgehend naturbelassenen Bach (siehe Foto). Nun führt die Strecke auf Radwegen und leider gegen den Wind wieder nach Norden über Ebensee und Traunkirchen, wo die Seepromenade auf eine kurze Rast einlädt. Von Altmünster komme ich nach Pinsdorf und fahre dann bis Sicking weiter, um den kraftraubenden "Tiefen Weg" zu umfahren. Über Wankham und Regau erreicht man schließlich wieder Vöcklabruck. Über 95 km beträgt die Gesamtstrecke und führt über 1700 Höhenmeter.
Dienstag, 16. August 2011

Was heuer an Radtouren noch gefehlt hat, ist die Fahrt mit dem Rennrad über die Großalm zwischen Traunsee und Attersee. Also geht es bei angenehmem, noch leicht wolkigem Wetter zuerst einmal über Regau und Wiesen nach Pinsdorf. Immer der Aurach entlang führt von dort die Straße über Reindlmühl nach Neukirchen bei Altmünster. Auf Höhe des Großalm-Gasthauses beginnt dann ein bis zu 12% steiler Anstieg bis zur Passhöhe bei der Taferlklause. Nun geht es hurtig bergab mit einem leichten Zwischenanstieg nach dem Gasthaus Kienklause. Nach einer kurzen Rast am Atterseeufer geht es am Ostufer des Attersees entlang nach Seewalchen, wo eine Einkehr im Cafe Eiszeit nicht fehlen darf. Nach knapp 70 km und 1350 Höhenmetern bin ich wieder in VB.
Das Foto zeigt das Gasthaus Großalm und den noch leicht wolkenverhangenen Hochlecken.
Dienstag, 26. Juli 2011

Das Wetter der letzten Wochen war recht unbeständig und zum Radeln nicht recht einladend. Eine Fahrt auf den Göbelberg und Kurztrips zum Attersee waren trotzdem möglich.
Heute ging es bei sonnigem, aber nur mäßig warmem und windigem Wetter über Seewalchen und Weyregg auf den Gahberg und auf Forststraßen weiter Richtung Hongar. Von dort geht es auf Asphalt wieder rasant hinunter nach Aurach und über Regau nach Hause. 50 km kommen so zusammen und es sind fast 1200 Höhenmeter zu überwinden.
Das Bild zeigt einen Blick vom Gahberg auf einen Teil des Höllengebirges.
Mittwoch, 6. Juli 2011

Der Juli startet recht regnerisch und jeder sonnige Tag macht somit doppelt Freude. Ein kleiner Ausflug mit dem MTB durch den Wartenburger Wald vor Sonnenuntergang tut gut. Neben dem Wartenburger Teich gilt auch dem "Höchsten" mein Besuch. Dort harrt ein Holzhaufen darauf, seiner Bestimmung zugeführt zu werden, obwohl es für ein Petersfeuer schon etwas spät ist.
Donnerstag, 23. Juni 2011
Diese Radtour steht (wieder einmal) ganz im Zeichen der Geschichte des Hausruck-Kohlereviers. Über Zipf (mit einem Espresso zur Auffrischung) geht es erst einmal über Frankenburg zur ersten Hausruck-Querung nach Eberschwang. Vorbei am Ortsteil Stranzing führt eine Passstraße über den nördlichsten Hausruck-Ausläufer (Sulzberg) mit tollen Serpentinen auf der Abfahrt Richtung Geboltskirchen. Das weitere Ziel ist vorerst der Ortsteil Gschwendt mit dem Portal des aufgelassenen Gisela-Stollens. Ernst Huemer, Obmann des Bergknappenklubs Geboltskirchen, hält sich gerade zufällig dort auf, und es ist interessant, seinen Erzählungen vom Bergbau und dem Knappenleben zuzuhören. Jetzt folgt die Tour der alten Kohlebahntrasse über Scheiben und Rosswald bis zum Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumsstollen, der nach Kohlgrube geführt hat. Mit dem Rad muss man aber hinunter nach Oberentern und wieder steil bergauf über den Ödberg, um nach Altenhof und dann nach Kohlgrube zu gelangen. Nach einem Kurzbesuch beim Kohlebrecher-Skelett geht es auf die Suche nach sichtbaren Spuren der ehemaligen Kohlebahn von Kohlgrube nach Breitenschützing. Die Bahn führte durch einen Tunnel, dessen Portale noch mehr oder weniger gut erhalten sind. Nachdem mit Hilfe von Hinweisen aus der Bevölkerung Tunnelein- und -ausgang nahe Penetzdorf gefunden sind, bricht auch schon ein heftiges Gewitter los, das einen Aufenthalt bei Steindl-Berger's Mostheurigem in Niederthalheim zur Folge hat. Über Schwanenstadt geht es dann wieder halbwegs trocken nach Hause. (88km, 1590 Hm)
Mittwoch, 15. Juni 2011

Das ideale Wetter verlockt auch am späten Nachmittag noch zu einer Ausfahrt, dieses Mal mit dem Rennrad. Der Hausruck soll zweimal überquert werden. Zuerst geht es nach Ottnang und weiter über den "Tanzboden" nach Eberschwang, dann am Nordrand des Hausruck an "Adam und Eva" vorbei in westlicher Richtung nach Pramet. Jetzt folgt die zweite Überquerung mit der langen Abfahrt nach Frankenburg und weiter nach Zipf. Der "Verlängerte" schmeckt wie immer ausgezeichnet. Nun geht es mit leichtem Rückenwind dem Vöcklatal folgend flott nach Hause. Das Bild zeigt den 59 km langen Streckenverlauf, der 1016 Hm überwindet.
Dienstag, 14. Juni 2011

Das Wetter ist nicht sehr einladend für eine Radtour, aber die Regenschauer der letzten Tagen sollen heute abflauen. Daher geht es vorerst einmal nach Seewalchen, wo das Cafe Eiszeit wegen Schlechtwetter geschlossen hat. Somit setzt sich mein Weg auch gleich weiter nach Baum fort und von dort nach Witzling, von wo aus die Strecke der Dürren Ager entlang nach Weiterschwang und anschließend wieder nach Timelkam zurück führt. Heim geht es dann noch über den Altmannsberg, auf dessen Auffahrt man einen schönen Blick auf Vöcklabruck und die Alpen genießen kann. Knapp 40 Kilometer und 540 Hm sind dabei auch zusammengekommen.
Freitag, 3. Juni 2011

Thomas Bernhard hat auch am Grasberg ein kleines Bauernhaus mit Weideland besessen. Das sollte heute das Ziel einer MTB-Tour sein. Daher geht es über Regau erst einmal nach Pinsdorf und von dort immer der Aurach entlang bis Reindlmühl, wo nach dem Ortszentrum links eine steile Schotterstraße zur "Krucka" - so der Hausname - abzweigt.
Damit der Rückweg Abwechslung bietet, führt die Route jetzt über das Wessenaurachtal bergauf bis auf den Gahberg und von dort in rasanter Abfahrt nach Weyregg am Attersee. Weil das Wetter immer besser wird und gerade der richtige Schwung drin ist, wird auch gleich noch der Attersee im Uhrzeigersinn umrundet. Der "Verlängerte" mit Apfelstrudel schmeckt auch in Unterach, und dem Westufer entlang geht es über Seewalchen nach Hause. Die Tour ist 95 km lang und überwindet 1812 Hm.
Sonntag, 29. Mai 2011
Manchmal bleibt einfach zu wenig Zeit, um sich aufs Rad zu schwingen. Aber es genügt ja auch ein Lauf auf der kleinen Hausrunde durch den Wartenburger Wald, damit der Kreislauf wieder in Schwung kommt. 5,2 km Wegstrecke und 113 Hm sind dazu gerade ausreichend. Die geschotterten Wege im Wald sind angenehm weich und es ist schön schattig. Man kann aber auch einen Ausblick nach Süden auf das Höllengebirge sowie auf die umliegenden Weiler mit ihren Wiesen und Feldern genießen.
Montag, 23. Mai 2011

Das Hausruckgebiet hat seinen Reiz. Die wirtschaftliche Bedeutung als Braunkohlerevier hat es zwar ab den 1960er Jahren zukzessive verloren, den Zeugen des Bergbaus kann man vielerorts jedoch noch begegnen. So gibt es zum Beispiel kilometerlange Trassen ehemaliger Kohlebahnen, die in einem passablen Zustand sind und sich zum Befahren mit dem MTB sehr gut eignen. Von Thomasroith kommt man bequem auf einer solchen Trasse nach Holzleithen, von dort geht es zur Querung des Hausruck-Kamms über den "Tanzboden" Richtung Eberschwang. Nach einem Abstecher zum Nordportal des Hausruck-Eisenbahntunnels führt die Strecke über Stranzing in eindrucksvollen Serpentinen wieder über einen Hausruck-Sporn nach Arming und von dort zum Kohlebahnhof Scheiben. (Der "Verlängerte" schmeckt auch dort ausgezeichnet.) Nun beginnt wieder ein Kohlebahntrassen-Abschnitt von 4 km Länge bis zum Portal des Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumsstollens, der bis 1963 nach Kohlgrube geführt hat (siehe Foto). Mit dem MTB heißt es aber den Hausruck ein drittes Mal in Richtung Wolfsegg zu überqueren. Von dort geht es dann zurück nach Vöcklabruck. (53 km Streckenlänge, 1250 Höhenmeter)
Donnerstag, 19. Mai 2011

Thomas Bernhard hat mehrere Häuser besessen. Eines davon ist das Quirchtenhaus in Ottnang am Hausruck. Auch diese Gedenkstätte steht auf dem Rad-Ausflugsprogramm. Dazu wird zuerst Zell am Pettenfirst angesteuert, von da geht es über den Pettenfirst und auf der alten Kohlebahntrasse über Hausruckedt zum geschichtsträchtigen Arbeiterheim in Holzleithen. In Bergern zweigt man dann ab und erreicht nach einem kräftigen Anstieg Bernhards abgelegenes Domizil am Hausruckwaldrand, welches gerade restauriert wird. Nach einem Abstecher nach Wolfsegg inklusive Schlosshofbesichtigung führt der Weg zurück über Thomasroith nach Kalletsberg, wo es auch noch dem freiliegenden Kohleflöz einen Besuch abzustatten gilt. 50 Kilometer Strecke und 950 Höhenmeter sind dabei zusammengekommen.
Freitag, 13. Mai 2011

"Im Grunde war dieser Weg nach Traich ein deprimierender ...", schreibt Thomas Bernhard in seinem Roman "Der Untergeher". Erfreulich hingegen ist die Fahrt mit dem MTB nach Traich und Obernathal zu Bernhards Bauernhof bei angenehmem, sonnigem und mildem Frühlingswetter. Der Weg führt über Attnang, Wankham, Sicking, Feldham und Aichlham. Zurück geht es über Ohlsdorf und Gmunden, wo gerade die RC44 Champions Tour der Segler gastiert und daher Feststimmung herrscht. Nach Hause radelt man von dort am besten über Pinsdorf, Wiesen, Tiefenweg, Rutzenmoos und Regau. An die 50 belebende Kilometer werden es schon gewesen sein.
Montag, 9. Mai 2011

Diesen herrlichen Tag muss man einfach noch nutzen. Da die Tage jetzt immer länger werden, geht sich auch kurz vor 18 Uhr noch eine Fahrt auf den Hongar aus. Und dieses Mal ist es wirklich der Hongar, denn der Gipfel liegt vom Gasthaus Schwarz noch knapp einen Kilometer und 60 Höhenmeter entfernt. Dafür bietet sich von dort ein wirklich schöner Blick auf die Kalkalpen im Licht der tief stehenden Sonne.
Montag, 2. Mai 2011

Für einen Maitag war es heute nicht besonders warm und auch die Sonne konnte sich immer nur kurz zeigen. Nichtsdestotrotz ging es auf einen "Verlängerten" zum Attersee. Das Cafe Eiszeit hatte bei diesem Wetter geschlossen und so machte ich es mir im "See & Cafe" gemütlich. Auch hier kann man unter Dach draußen sitzen. Leider wird die Aussicht durch parkende Autos und die vorbeiführende Straße getrübt.
Nach Hause geht es zuerst am schmalen Gehweg der Ager entlang und von Timelkam über Neuwartenburg ans Vöcklaufer.
Freitag, 22. April 2011
Mittwoch, 20. April 2011

Heute ist es wieder ein paar Grad wärmer und herrlicher Sonnenschein. Auf geht es nach Fornach, und zwar dieses Mal von Zipf über das Tiefenbachtal in den wildromantischen Siebererwald, wo es gar nicht so leicht ist, die Orientierung zu behalten. Bei einem erfrischenden Radler oder zwei im Gashaus Lohninger wird Kraft getankt für die Rückfahrt nach Vöcklabruck. In Timelkam steht die Sonne dann schon tief.
Dienstag, 19. April 2011

Jeden Tag wird es jetzt um 1 bis 2 Grad wärmer. Das Wetter lockt auch noch am späten Nachmittag zu einer kleinen Ausfahrt zum Attersee incl. Kaffeepause. Nach Hause geht es über die Variante von Neu- nach Altwartenburg. Ein Besuch beim Teich in der Abendsonne lohnt sich, zumal auch viele Blumen und Bäume gerade in Blüte stehen.
Sonntag, 17. April 2011
Samstag, 16. April 2011

Heute ist es soweit: Zum ersten Mal geht es heuer auf den Hongar, wie immer über Himmelreich und den Riedl. Zurück fahre ich dann über Illingbuch und am Vituskircherl vorbei (36 km, 870 Hm). Das Wetter ist nicht so schön und ein kalter Nordostwind weht. Wenigstens regnet es nicht. Das Foto zeigt das Kreuz beim Schwarzn und einen Blick ins wolkenverhangene Alpenvorland mit Lenzings rauchenden Schloten.
Samstag, 2. April 2011

Dass es ohne Atomkraft auch geht, zeigen auch die Kraftwerke der EnergieAG in Timelkam, ein Biomasse-Kraftwerk und ein Gas- und Dampfkraftwerk.
Sonntag, 27. März 2011

Das Wetter hat noch ausgehalten und somit geht sich noch eine Runde mit dem Rad aus. Wieso sollten die Windräder bei Eberschwang nicht noch einmal das Ziel der Reise sein, dieses Mal in umgekehrter Fahrtrichtung. So geht es über Ampflwang nach Hinterschlagen zu "Adam" und "Eva", wie die Kraftwerke heißen. Über Pramet führt die Strecke wieder hinauf auf den Hausruckkamm und dann den Hausruckrücken entlang bis ins Redltal und dann hinunter nach Fornach und wieder zurück nach Vöcklabruck. 74 km und 1350 Höhenmeter sind dabei zu bewältigen.
Mittwoch, 23. März 2011

Nach ein paar kalten Tagen erlaubt heute das mildere Wetter das angenehme Radfahren. Daher geht es auch gleich durch den Warten- burger Wald nach Timelkam und weiter nach Seewalchen. Und siehe da: Das Cafe Eiszeit hat schon offen. Im windgeschützten Bereich schmeckt der Verlängerte vorzüglich. Die Heimfahrt führt über Aurach am Hongar und Regau. 33 km und 500 Höhenmeter reichen zu Saisonbeginn.
Das Foto zeigt einen Blick nach Norden zum Wartenburger Wald.
Samstag, 12. März 2011

Es ist sonnig und die Temperaturen steigen über die 10-Grad-Marke. Somit kann man einen Ausritt (mit dem Drahtesel) riskieren. Es geht zuerst zum Bräugasthof nach Zipf (dieses Mal großer Espresso) und dann nach Frankenburg und über den Hausruck nach Pramet. Von da führt eine schmale Straße zu den beiden Windkraftanlagen nahe Eberschwang. Gleich ist man auch schon wieder im Hausruckwald und es geht auf Schotterstraßen wieder an die Nordseite nach Hinterschlagen und über Ampflwang und Ungenach zurück - für einen fast Untrainierten eine ganz schöne Aufgabe. (56 km, 900 Hm)
Sonntag, 27. Februar 2011

Der Winter ist heuer überdurchschnittlich kalt und auch Ende Februar dominiert noch immer der Frost. So liegt auch noch Schnee am Kelten.Baum.Weg nahe St. Georgen im Attergau. Auf einer 5-km-Runde mit einem Höhenunterschied von ca. 130m kann man vor allem wunderschöne Alleen sowie die letzten Reste vom ehemaligen Schloss Kogl an der höchsten Stelle der Route bewundern.
Samstag, 5. Februar 2011

Die Sonne scheint und die Temperatur nähert sich der 10-Grad-Marke. Es liegt zwar noch Schnee auf den Wiesen und die Straßen sind nass von Schmelzwasser und ein kräftiger Westwind weht, aber eine kleine Ausfahrt mit dem Rad kann man schon riskieren. Was liegt näher als die Standard-Strecke nach Seewalchen und zurück (27 km). Das reicht auch schon, um nicht ganz auszukühlen. Der bewegte Attersee strahlt im gleißenden Sonnenlicht, die Möven drehen ihre Runden und die Menschen machen Spaziergänge. Sogar im Cafe am Ortseingang sitzen die Leute schon heraußen.
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